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Magazinschrauber Trockenbau

magazinschrauber-trockenbauRohbauten werden heutzutage fast ausschließlich im sogenannten Trockenbau-Verfahren ausgebaut. Grund dafür ist zunächst, dass der Trockenausbau sich viel schneller und vor allem auch sauberer realisieren lässt. Außerdem ist es beim Trockenbau ein Leichtes, absolut gerade und glatte Wände zu erreichen.

Tatsächlich ist es sogar so einfach, dass sich selbst Hobbyheimwerker ohne diesbezügliche Berufsausbildung an den Trockenausbau heranwagen können. Das Problem ist bloß, dass dabei zahllose Schrauben eingedreht werden müssen, weshalb Profis an sich immer sogenannte Magazinschrauber Trockenbau verwenden.

Was ist ein Magazinschrauber Trockenbau?

Ein Magazinschrauber ist eine spezielle Art von Schrauber, dessen Hauptherausstellungsmerkmal ein Magazin für Schrauben ist. Die weiterführende Namensgebung Trockenbau soll dabei bloß implizieren, dass der betreffende Magazinschrauber für ausnahmslos alle Schraubarbeiten geeignet ist, die beim Trockenausbau eines Rohbaus anfallen. Soll heißen, dass ein Magazinschrauber Trockenbau nicht bloß zum finalen Anschrauben der beim Trockenausbau üblichen Gipskarton– oder OSB-Platten, sondern zum Beispiel auch zur Montage der diesbezüglichen Unterkonstruktion aus Metall oder Holz bestens geeignet ist.

Worauf ist bei einem Magazinschrauber Trockenbau zu achten?

Zunächst ist darauf zu achten, dass der Magazinschrauber sich vonseiten seines Drehmoments oder seiner Schraubleistung tatsächlich dahin gehend anpassen lässt, dass er auch wirklich für ausnahmslos alle Arbeiten, die beim Trockenbau anfallen, bestens geeignet ist. Weiterführende Beachtung verdient, welche Arten von Schrauben mit dem Magazinschrauber genutzt werden können. Zudem sollte darauf geachtet werden, wie viele Schrauben das Magazin des Schraubers fassen kann.

Wobei direkt anzumerken ist, dass ein großes Fassungsvermögen nicht immer von Vorteil ist. Immerhin bleibt zu bedenken, dass Schrauben ein Eigengewicht haben, das je nach Fassungsvermögen des Magazins recht schwer ausfallen kann. In diesem Zusammenhang ist auch gleich auf das Nettogewicht des Magazinschraubers einzugehen, welches selbstverständlich möglichst gering ausfallen sollte. Außerdem ist von Vorteil, wenn der Magazinschrauber möglichst handlich kompakt ausfällt, damit auch an schwer zugänglichen Bereichen und/oder über Kopf bequem mit ihm gearbeitet werden kann.

Des Weiteren wäre noch darauf zu achten, ob der Magazinschrauber nun kabelgebunden ist oder per Akku betrieben wird. Bei akkubetriebenen Modellen können zudem das Akkugewicht, die Akkuleistung und die Akkuladedauer sowie die Akkuart an sich entscheidende Kriterien sein.

Worin liegen die jeweiligen Vorteile von kabelgebundenen und akkubetriebenen Magazinschraubern?

Die Hauptvorteile von kabelgebundenen Magazinschraubern für den Trockenbau respektive Trockenausbau sind zum einen, dass sie immer sofort einsatzbereit sind und zudem auch durchgehend einsatzbereit bleiben. Außerdem sind kabelgebundene Magazinschrauber zumeist spürbar leichter als ihre akkubetriebenen Pendants. Für Akkuschrauber spricht hingegen, dass sie auch fernab jeder Steckdose zum Einsatz kommen können, was gerade in Hinblick auf Rohbauten von unschätzbarem Wert ist.

Zudem gibt es bei einem akkubetriebenen Magazinschrauber Trockenbau kein Kabel, dass beim Arbeiten stört oder sogar eine Stolpergefahr darstellt.

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